Weisse Wände waren gestern. Jetzt wollen wir Farbe sehen. Farbige Wände sind aber nicht nur optisch schöner. Farben lassen sich gezielt einsetzen, um eine positive Wirkung zu erzielen. Wie das geht? Wir verraten es dir.
Bunt, bunt, bunt sind alle meine Kleider
Wieso eigentlich nur bunte Kleider? Auch die eigenen vier Wände sollten Farbe abbekommen. Denn Farbe ist Balsam für die Seele und verbessern das Wohlbefinden. Farbige Wände lassen sich ganz gezielt einsetzen.
Blau – weltweite Lieblingsfarbe
Gute Laune und Harmonie, innere Ruhe und Ausgeglichenheit. Viele verbinden Blau zudem mit Treue und Zuverlässigkeit. Blau erzeugt angenehme Kühle und sanfte Ruhe. So stellen wir uns die ideale Schlafzimmerfarbe vor. Aber auch im Bad lassen sich mit Blau tolle Akzente setzen.
Grün – gut fürs Gehirn
Grün wirkt erfrischend und zugleich entspannend. Auch das Gehirn mag Grün. Die Farbe fördert die Ausdauer und die Kreativität. Wieso also nicht das Homeoffice grün streichen? Genau
Braun – natürliches Wohlbefinden
Erde, Bäume, Sand – einfach Natur. Naturtöne sorgen für Wohlbefinden. Deshalb passen braune Wände perfekt ins Schlafzimmer oder die gute Stube.
Gelb – für den Frischekick
Du möchtest den Frischekick in deinem Zuhause erleben. Dann streich deine Wände gelb. Sommer, Sonne, Sonnenschein – perfekt für Kinderzimmer, Küche oder Esszimmer.
Rot – Leidenschaft und Energie
Anregend und dynamisch. So wirkt rot. Die Farbe passt deshalb überall hin, wo etwas läuft. Ins Wohn- und Esszimmer oder in die Küche. Aber Vorsicht: Lieber nur einen roten Akzent setzen statt die ganze Wand rot anpinseln. Sonst wirkt die Farbe schnell aufdringlich und erdrückend.
Doch wie bei allem lautet auch bei der Wandfarbe das Motto: Erlaubt ist, was gefällt.
Du willst mehr Farbe in dein Leben bringen? Melde dich einfach unter info@marcel-fischer.ch. Unsere #Profis unterstützen dich gerne bei der Wandgestaltung deiner vier Wände.