Stell dir vor, du hast einen neuen Gartenzaun, und schon nach dem ersten Winter ist das Holz verwittert. Das muss nicht sein. Damit du dich lange an deinem Holzzaun, deiner Holzfassade oder deinem Gartenhaus erfreuen kannst, solltest du das Material schützen. Dafür brauchst du eine Lasur oder einen Schutzlack.
Original-Look, aber kürzere Haltbarkeit: die Lasur
Du magst es natürlich? Wenn du die Struktur des Holzes beibehalten oder den vorhandenen Holzfarbton zusätzlich verstärken möchtest, ist die Lasur das Richtige für dich. Der Vorteil einer Lasur? Sie dringt tief ins Holz ein und schützt es vor dem Eindringen von Wasser. Zudem lässt sie sich leicht verarbeiten. Allerdings: Die Lasur hält nicht so lange, weshalb du bereits nach einem Jahr wieder den Pinsel in die Hand nehmen musst. An besonders exponierten Stellen musst du die Lasur sogar mehrmals pro Jahr auftragen.

Langfristig geschützt: die Wetterschutzfarbe
Du wünschst dir einen langzeitigen Schutz für deinen Holzzaun oder deine Fensterläden? Dann setze auf Lacke: Sie bilden auf dem Holz eine Schutzschicht, welche die oberflächlichen Holzstrukturen versiegelt. Damit sind sie besonders wetterfest und wirken auch schmutzabweisend. Und: Sie sind nicht nur als Klarlack, sondern in vielen tollen Farbvarianten verfügbar. So verpasst du den Holzelementen rund um dein Haus gleichzeitig auch ein optisches Upgrade.

Schutz vor Schimmel und Insekten
Hast du gewusst? Nicht nur das Eindringen von Nässe, UV-Licht und Schmutz setzen Holz im Aussenbereich zu. Durch den Einsatz von geeigneten Holzschutzmitteln schützt du das Material auch gegen Mikroorganismen wie Schimmelpilz und Fäulniserreger sowie Insekten.

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